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Taten statt Sprechblasen!

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Zum Terroranschlag in Manchester erklärt der bayerische Landesvorsitzende und Bundestagskandidat der AfD Petr Bystron:

„Nach diesem heimtückischen Terroranschlag von Manchester erwarten die Bürger von der Bundesregierung mehr als die immer gleichen Bekundungen von Trauer und Entsetzen sowie die rituellen Versicherungen, dass man an der Seite der Partner stehe. Die Bedrohung durch den islamischen Terror ist real, sie muss ohne Herumdrucksen klar beim Namen genannt werden. Von den Verantwortlichen für die äußere und innere Sicherheit im Land erwarten die Bürger Taten statt Sprechblasen. Sie wollen nicht nur phrasenhafte Bekenntnisse zum Kampf gegen den Terror hören, sondern klare Ansagen zum Vorgehen gegen islamistische  Extremisten und Gefährder im eigenen Land. Wir erwarten konkrete Vorschläge gegen den alltäglichen Verlust an Sicherheit im öffentlichen Raum.“


Unterstützer-Unterschriften für BTW nicht erforderlich

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Bei der Bundestagswahl 2017 muss die AfD keine Unterstützer-Unterschriften mehr einsammeln, da die AfD als „etablierte Partei“ gilt.

Bei einer jungen Partei wie der AfD stellt sich immer wieder die Frage, inwiefern Unterstützer-Unterschriften notwendig sind, damit die Partei überhaupt an einer Wahl teilnehmen kann. Letztendlich kann dazu nur der Bundes- bzw. ein Landeswahlausschuss eine verbindliche Antwort geben.

Im folgenden finden Sie die gesetzlichen Grundlagen für die Zulassung einer Partei zur Wahl.

Ob Unterschriften für die Bundestagswahlbeteiligung (§ 18 Absatz 2 BWG), Landeslisten (§ 27 BWahlG) und Kreiswahlvorschläge (§ 20 BWahlG) gesammelt werden müssen, ergibt sich in Verbindung mit § 18 Abs. 2 BWahlG:

Auszug: Parteien, die im Deutschen Bundestag oder einem Landtag seit deren letzter Wahl nicht auf Grund eigener Wahlvorschläge ununterbrochen mit mindestens fünf Abgeordneten vertreten waren, können als solche einen Wahlvorschlag nur einreichen, wenn sie spätestens am siebenundneunzigsten Tage vor der Wahl bis 18 Uhr dem Bundeswahlleiter ihre Beteiligung an der Wahl schriftlich angezeigt haben und der Bundeswahlausschuß ihre Parteieigenschaft festgestellt hat.

Die Feststellung, ob eine Partei gemäß § 18 Absatz 2 Bundeswahlgesetz (BWG) im Deutschen Bundestag oder einem Landtag seit deren letzter Wahl auf Grund eigener Wahlvorschläge ununterbrochen mit mindestens fünf Abgeordneten vertreten war, trifft gemäß § 18 Absatz 4 Nummer 1 BWG der Bundeswahlausschuss spätestens am 79. Tag vor der Wahl. Dieser Feststellung wird daher seitens des Bundeswahlleiters nicht vorgegriffen.

Nach Kenntnisstand des Bundeswahlleiters würde die AfD, Stand 5. April 2017, die Voraussetzungen des § 18 Absatz 2 BWG erfüllen, da die AfD eine „etablierte“ Partei ist.

Maßgeblich ist jedoch ausschließlich die Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Entscheidung des Bundeswahlausschusses.

Das heißt, so lange die AfD in mindestens einem der derzeit 9 Landtage/Bürgerschaften/Abgeordnetenhaus Berlin (Bremen fällt mit nur einem Abgeordneten weg) weiter ununterbrochen seit der Wahl bis zum Tag der Entscheidung mit mindestens 5 Abgeordneten vertreten ist, müssen keine Unterschriften gesammelt werden. (mr)

Das Ende des deutschen Nationalstaates? Lammert will EU als „Föderale Union“

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Von deutschen Medien unbemerkt läßt Norbert Lammert, Bundestagspräsident und CDU-Abgeordneter, in einem Brief in der italienischen Zeitung „La Stampa“ die Katze aus dem Sack.

Die EU soll eine „Föderale Union von Staaten mit breiten Kompetenzen werden.“ Diese Meinung teilt er dort mit weiteren drei Parlamentsvorsitzenden Europas (Frankreich, Italien, Luxemburg).

Das eine dergleichen Abtretung der Souveränität Deutschlands mit dem Grundgesetz überhaupt nicht vereinbar ist stört nicht. Ebensowenig die Tatsache, dass die „Vereinigten Staaaten von Europa“ den deutschen Wohlstand endgültig vernichten würden. Die deutschen Bürger sind geduldig, man rechnet nicht mit allzu großem Widerstand. In dem Brief heißt es dazu „Wir sind davon überzeugt, dass wir in Krisenzeiten mehr Europa brauchen, auch wenn es Gegenwind geben wird.“

Lesen Sie hierzu den unglaublichen Beitrag aus Luxemburg:

http://www.tageblatt.lu/nachrichten/story/27159681

 

Die neuen Nürnberger Gesetze – Direkt vom Evangelischen Kirchentag

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In seiner prägnant satirischen Art beschreibt Henry M. Broder die Wirrungen der „Reformationsbotschafterin Margot Käßmann“, die auf dem Evangelischen Kirchentag in Berlin die AfD angegriffen hat. Sie hatte im Rahmen einer „Bibelarbeit“ dazu ausgeführt: „Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: ‚Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht‘“.

Nach Henry M. Broder habe Frau Käßmann quasi die Nürnberger Gesetze neu aufgelegt, nur andersherum:

Brauchte man früher zwei jüdische Eltern und vier jüdische Großeltern, um als „Volljude“ eingestuft zu werden, wird jeder, der zwei deutsche Eltern und vier deutsche Großeltern hat, automatisch zum Vollnazi.

Den vollständigen empfehlenswerten Artikel finden Sie hier:

http://www.achgut.com/artikel/margot_kaessmann_holt_die_nuernberger_gesetze_aus_der_versenkung

Angela Merkel in Trudering

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Bei Ihrem Auftritt am Truderinger Volksfest erhielt die Bundeskanzlerin nicht nur Applaus.

„Merkel-muss-weg“ Rufe und blaue Plakate passten nich in die CSU-Volksfest-Idylle.

Der Kreisvorsitzende Wilfried Biedermann überreichte der Kanzlerin einen offenen Brief.

Zwei Videos zu den Ereignissen und den offenen Brief finden Sie unten.

Wahlkampfauftakt der AfD im Oberallgäu mit Alice Weidel

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Bundestags-Direktkandidat Felser begrüßt 200 Gäste bei Vortragsveranstaltung in Lauben

 

LAUBEN / KEMPTEN. Rund 200 gespannte Gäste im Saal, 50 entspannte Polizisten vor dem Gebäude und kein einziger Demonstrant weit und breit. Unter diesen friedlichen Vorzeichen konnte der AfD-Kreisverband Oberallgäu in Lauben seine Veranstaltung zum Auftakt im Bundestagswahlkampf abhalten. Im Restaurant „Birkenmoos“ gab es immer wieder lauten Beifall und zustimmende Bravo-Rufe, wenn Alice Weidel als Hauptrednerin gegen das öffentliche Zerrbild der AfD wettert, eine verschärfte Abschiebepraxis bei kriminellen Migranten fordert oder die Verschwendung von Steuergeldern unter Strafe stellen will. Das Bundesvorstandsmitglied ist zusammen mit Alexander Gauland Spitzenduo der AfD im Bundestagswahlkampf.

Der Kemptener Kreisvorsitzende und Direktkandidat Peter Felser lobte als Gastgeber Weidels unermüdliches Engagement durch ihre schon angelaufenen zahlreichen bundesweiten Reisen und Wahlkampfauftritte. Er selbst habe an 30 Tagen Infostände im Wahlkreis geplant und zwei weitere Großveranstaltungen. Als nächste prominente Redner werden am 7.Juli Parteivize Beatrix von Storch und am 14. Juli Parteichef Jörg Meuthen ins Allgäu kommen, kündigte Felser an, der auch auf dem aussichtsreichen Platz sieben der Landesliste zur Bundestagswahl kandidiert. Unter dem Beifall der Zuhörer betonte er angesichts der vielen Journalisten im Saal: „Wir pflegen auch einen respektvollen Umgang mit den Medien.“

Weidel betonte, sie kenne keine Sommerpause, sondern werde bis zum Wahltermin am 24.September vier Monate durchgehend Wahlkampf machen. Sie versprach, dass die AfD in der Politik „festgefahrene Strukturen“ aufbrechen werde und dass man es zum Beispiel Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nicht weiter durchgehen lassen werde, die Bundeswehr „zur bunten Spaßtruppe“ umzubauen.

Die Spitzenkandidatin verwies auf die Kriminalstatistik, wonach der Anteil ausländischer Tatverdächtiger erschreckend zugenommen habe. Beim Amtsantritt von Kanzlerin Angela Merkel vor zwölf Jahren habe es 520.000 ausländische Tatverdächtige bundesweit gegeben, aber jetzt nach der Migrationswelle gebe es 950.000 Tatverdächtige. Wären alle Gesetze eingehalten worden, hätte es die Flüchtlingskrise und die negativen Begleiterscheinungen nie gegeben, betonte die aus Baden-Württemberg stammende Weidel. Sie forderte verstärkte Abschiebung vor allem kriminell gewordener Ausländer und die Haftzeit solle nicht in Deutschland, sondern im Herkunftsland abgesessen werden.

„Als große Freundin von Liberaliät und Freiheit kann ich vor dem politischen Islam nur warnen“, sagte sie und listete die Serie von blutigen Terroranschlägen durch Islamisten aus den vergangenen Jahren auf. Ihr Fazit: „Der Islam kann unter diesen Vorzeichen nicht zu Deutschland gehören.“ Allerdings gelte das nicht für die hier lebenden, gut integrierten Menschen anderer Glaubensrichtungen. Weiter forderte sie die Abschaffung der „unsozialen EEG-Umlage“ für erneuerbare Energien. Die verteuere nur die Strompreise und belaste vor allem Bürger mit geringem Einkommen. Die Mehrwertsteuer müsse um sieben Prozent gesenkt werden und die jährlich zweistelligen Milliardenausgaben für die Migranten-Versorgung seien eine erhebliche Bürde für den deutschen Steuerzahler. Vor allen die Sozial-Migration aus Rumänien und Bulgarien müsse gestoppt werden, sagte Weidel unter Beifall während der anschließenden Diskussionsrunde mit den Zuhörern.

Die EU müsse zurückgebaut und der Euro abgeschafft werden. Deutschland solle zwischen Russland und den USA eine neutrale Vermittlerrolle einnehmen, erklärte die Spitzenkandidatin. Ihr Ziel sei es, die AfD zur stärksten Oppositionskraft im nächsten Bundestag zu machen. Über Koalitionen und Regierungsbeteiligungen könne man in ein paar Jahren nachdenken, meinte sie und schränkte ein: „Aber bestimmt nicht als Juniorpartner der Bundeskanzlerin.“ Ein Hinweis, der wieder mit tosendem Applaus quittiert wurde.

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Peter Felser

Homepage: www.peterfelser.de
Mail: peter.felser@afdbayern.de
Direktkandidat für die Bundestagswahl 2017
Vorsitzender AfD-Kreisverband Oberallgäu Kempten Lindau
www.afd-allgaeu.de

„Bereits in der Schule wollte sich Özuguz nicht integrieren.“

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In der Logik der Bundesregierung ist offenbar die Integrationsunwilligkeit die beste Qualifikation für eine Integrationsministerin als Sinnbild für die gescheiterte Integration von Millionen Muslimen in Deutschland.

Leitkultur und Kulturrelativismus

In einem Zeitalter der Loslösung von der Kultur unserer Vorfahren sind wir nicht mehr in der Lage, Begriffe wie Kultur zu definieren. Durch den Werte- und Kulturrelativismus wurden feste Werte und Normen,die in schwierigen Zeiten Halt, aber auch Richtung, vorgeben und damit für Orientierung sorgen, ausradiert. Identitätsstiftende Werte haben keine Bedeutung mehr. Was Gesellschaften verbindet, ist in Vergessenheit geraten.

Damit ist es sehr einfach geworden, Traditionen, Religionen und damit Kulturen einfach durch andere, z. B. den Islam, zu ersetzen bzw. auszutauschen.

Die Entwurzelung des Menschen ist die Folge, wenn Menschen ihrer Kultur und damit Identität beraubt werden.

All unsere großen Errungenschaften in Kunst und Wissenschaft und politischem Bewusstsein verdanken wir nicht irgendeinem irgendwie geprägtem Milieu. Wir verdanken diese unserer abendländischen Kultur, die geprägt ist von den großen Epochen Antike, Renaissance und Aufklärung. Die deutsche Kultur ist ein Gesamtkunstwerk großartiger Epochen, das wir nicht verschleudern dürfen, sondern an künftige Generationen weitergeben müssen.

Es ist nicht wichtig oder entscheidend, den Begriff der Leitkultur, den Aydan Özoguz allzu gerne ins Lächerliche zieht, zu definieren.

Kenneth Clark möchte ich hier im leicht abgeänderten Sinne zitieren:

„What is civilisation? I don’t know. I can’t define it in abstract terms, yet. But I think I can recognise it when I see it.“

So geht es uns mit der Leitkultur: Wir können sie nicht definieren, aber wir erkennen diese, wenn wir sie sehen, wenn wir sie erleben.

Wir erkennen, was gesellschaftlichen Zusammenhalt ausmacht, was uns Identität und damit Ordnung und Orientierung gibt.

Und dieses bindende Element der Kulturtradition müssen wir bewahren. Es ist die Grundlage unserer westlichen Zivilisation.

AfD-Landeschef begrüßt Kritik des Berliner Kreises der CDU an der Klimapolitik von Merkel

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Petr Bystron: „Frau Merkels Klima-Politik ist nicht nur eine „Moralische Erpressung“. Diese Politik wird einmal als größte Ressourcenverschwendung der Neuzeit in die Geschichte eingehen“

Der bayerische Landesvorsitzende und Bundestagskandidat der AfD Petr Bystron begrüßt den von US-Präsident Donald Trump verkündeten Ausstieg der USA aus dem Pariser Abkommen als „Befreiungsschlag“. Jetzt müsse auch in Deutschland die Abkehr von der kostspieligen und unsinnigen „Klimaschutz“-Politik auf die Tagesordnung gesetzt werden. Bystron bezeichnete es als „erfreuliches Signal“, dass der „Berliner Kreis“ der CDU sich in dieser Frage gegen die Kanzlerin stelle und ein Ende des deutschen Sonderwegs und der „moralischen Erpressung“ durch die Klimaforschung fordert.

Trump hat recht: Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen ist ein Gebot der Vernunft

„Trump hat recht“, sagt Bystron. Verantwortungsvolle Politik müsse zuerst an die eigenen Bürger und Steuerzahler und die Wettbewerbsfähigkeit der eigenen Wirtschaft denken, statt globalen Illusionen nachzujagen. Wer sich selbst ruiniere, könne am Ende niemanden retten. Der verbohrte Starrsinn, mit dem die Kanzlerin trotz des US-Ausstiegs am Pariser Abkommen festhalte, schade Deutschland. Die Welterlösungs-Ambitionen der ‚Klima-Kanzlerin‘ verschlängen Unsummen und hätten keinen nachweisbaren Einfluss auf die globale Temperaturentwicklung: „Der Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen ist ein Gebot der Vernunft.“

Die „Klimaschutz“-Politik, die im Pariser Abkommen gipfelt, werde einmal als „größte Ressourcenverschwendung der Neuzeit“ in die Geschichte eingehen, prophezeit der AfD-Politiker. Unter dem Vorwand, der Klimawandel sei „menschengemacht“, werde eine gigantische Umverteilung von unten nach oben betrieben: Von Stromkunden und Steuerzahlern zu Klima-Ideologen und Subventions-Profiteuren und von Industriestaaten zu Schwellen- und Entwicklungsländern.

Präsident Václav Klaus erwartete von Trump die „Kündigung des unsinnigen Pariser Abkommens“

Die Begeisterung in China und Indien für den „Klimaschutz“ kommt nach Ansicht Bystrons daher, dass das Pariser Abkommen ihnen enorme Wettbewerbsvorteile verschaffe, für die Wirtschaft und Privathaushalte in Deutschland mit den höchsten Energiepreisen der westlichen Welt bezahlen müssten. Sinnvoller wäre es, diese Ressourcen in die Entwicklung neuer Technologien zur Bewältigung der Herausforderungen der Zukunft zu stecken.

Bystron in Prag bei der Premiere des neusten Buches gegen die Klima-Lüge von Vaclav Klaus.

In dieser Beurteilung ist sich Bystron mit dem früheren tschechischen Staatspräsidenten Václav Klaus einig. In Prag hat der Außenpolitiker der AfD diese Woche an der Präsentation des neuen Buches von Václav Klaus teilgenommen, das sich kritisch mit der „Klimaschutz-Ideologie“ auseinandersetzt. Klaus hatte dabei die Erwartung ausgedrückt, dass Präsident Trump mit der Kündigung des „unsinnigen Pariser Abkommens“ vorangehe. „Unser beider Hoffnung hat sich erfüllt“, konstatiert Petr Bystron.


Wahlbetrug gegen AfD erlaubt?

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Die Angst der Altparteien vor der AfD geht so weit, dass selbst Wahlbetrug salonfähig wird. Nicht nur in NRW sondern auch in Bremen hat es Unregelmäßigkeiten bei der Stimmenauszählung gegeben. So hat der hessische CDU-Landtagsabgeordnete Hartmut Honka über Twitter folgendes mitgeteilt: „Was ist schlimmer? Schüler fälschten Wahl oder ein Sitz mehr für die AfD?”

Hintergrund war, dass nach Berichten der „Bild“-Zeitung und des Bremer „Weser-Kuriers“ das Wahlprüfungsgericht Bremen den überwiegend jugendlichen Stimmenauszählern im Bremer Landesteil Bremerhaven unter anderem „Unstimmigkeiten bei den Zählvorgängen“, „Unstimmigkeiten bei den absoluten Zahlen der abgegebenen Stimmen“, „nicht nachvollziehbare Angaben in den Wahlniederschriften“ sowie „Divergenzen bei den Unterschriften attestiert hat“.

Dazu der Bundesvorsitzende Prof. Dr. Jörg Meuthen: „Was unsere Bürgerpartei immer befürchtet hat, ist nun bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen wahr geworden: Zahlreiche Stimmen, von den Wählern unserer Partei gegeben, wurden anders zugeordnet oder für ungültig erklärt.

Es hat schon seinen Grund, warum unsere Partei OECD-Wahlbeobachter fordert (was sich ja auch auf mögliche Benachteiligungen im Wahlkampf bezieht).

Im Übrigen, liebe Mitbürger, darf ich heute schon auf die Möglichkeit hinweisen, die für jeden Bürger bei der Bundestagswahl bestehen wird, in einem Wahllokal bei der Auszählung der Stimmen zugegen zu sein.

Bitte bedenken Sie: Bei ca. 80.000 Wahllokalen wären also mindestens ebensoviele Freiwillige erforderlich, um solche Dinge wie nun in NRW bundesweit zu verhindern.

 

Quellen:

http://www.express.de/news/politik-und-wirtschaft/tausende-afd-stimmen-nicht-gezaehlt-ermittlungen-wegen-wahlfaelschung-bei-landtagswahl-26961856

https://www.op-online.de/region/dreieich/dreieich-hartmut-honka-aerger-afd-tweet-6018369.html

Politischer Info Abend im großen Kursaal in der Frankentherme zur Bundestagswahl 2017

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Der AfD Kreisverband Unterfranken-Nord lädt ein zum Informationsaustausch am 24.06.2017 in der Frankentherme in Bad Königshofen sowie Diskussion und präsentiert Ihnen folgende Redner:

– Chefredakteur Jürgen Elsässer, Publizist und Chefredakteur vom COMPACT Magazin

– Thomas Thiel, AfD Direktkandidat Würzburg Stadt und Land

– Christian Klingen, Bezirksvorsitzender AfD Bezirksverband Unterfranken, Vorsitzender KV Kitzingen-Schweinfurt, Direktkandidat Kitzingen-Schweinfurt

– Andrea Klingen, AfD Direktkandidat Unterfranken Nord

– Patrick Gessner, Vorsitzender KV Unterfranken-Nord

– Martin Sichert, AfD Direktkandidat Nürnberg Nord und Listenkandidat aus Mittelfranken für Deutschen Bundestag, Vorsitzender KV Nürnberg Nord

– Georg Hock, AfD Landesvorstand und Listenkandidat aus Oberfranken für den Deutschen Bundestag, Direktkandidat Kronach-Lichtenfels

– Johannes Normann,Listenkandidat aus Unterfranken für den Deutschen Bundestag und „Nr. 1“ der AfD in den sozialen Medien in der „alten BRD“.

Nach kurzen Grußworten und Vorstellungen der einzelnen AfD Politiker wird Herr Jürgen Elsässer als Ehrengast auftreten.

Anschließend ist eine Podiumsdiskussion geplant mit einem offenen Dialog zwischen den Gästen und den Rednern, Fragen können gestellt werden, moderiert von Frau Linda Amon

Moderatorin: Linda Amon, München

Pressevertreter von TV und Rundfunk sowie Printmedien/Online Medien werden erwartet und sind herzlich eingeladen, wir bitten um Akkreditierung für Tischreservierungen und Platz für Technik.

Einlass ab 18 Uhr
Beginn um 19 Uhr
Ende ca. 22 Uhr

Es findet Bewirtung mit Speisen und Getränke statt.

KOSTENLOSE Parkplätze vor Ort

AfD Mitglieder können über ihren jeweiligen Kreisverband Tischreservierungen vornehmen.

Nicht-AfD Mitglieder sind auch jederzeit Herzlich Willkommen!

Es gilt das Versammlungsrecht

Für Personen, die von weiter her anreisen vermitteln wir gerne Unterkünfte

der Eintritt ist frei!

Veranstalter ist der AfD Kreisverband Unterfranken-Nord

Die staatliche Asylversorgung ist ein Geschäft auf Kosten des Steuerzahlers – Grenzschließungen und Abschiebungen stören dabei nur

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Die Bluttat in einer Asylbewerberunterkunft in Arnschwang hat nicht nur die Region entsetzt, sondern zieht auch politisch immer weitere Kreise. Der Täter war Afghane und damit aus einem islamisch-archaischen Kulturkreis nach Deutschland gekommen, und zwar bereits vor ca. 10 Jahren. Er war bereits verurteilt worden wegen Brandstiftung. Bei näherem Hinsehen hat er eine Wohnung angezündet, die Tat versucht, einem anderen in die Schuhe zu schieben, den er verdächtigt hat, ein Verhältnis mit seiner Schwägerin zu haben, die wiederum später von ihrem Mann – seinem Bruder! – aufgrund dieses Verdachts ermordet wurde. Zur Wahrung der „Familienehre“! – Siehe MZ vom 7. Juni. Jeder mag selber beurteilen, ob er eine solche Kultur für nicht problematisch hält. Die elektronische Fußfessel trug der Täter von Arnschwang, weil er Kontaktverbot zu seiner Frau, der Schwester der ermordeten Schwägerin, hatte, um diese zu schützen – sie hatte sich wegen des Mordes an ihrer Schwester durch den Bruder ihres Mannes scheiden lassen. Arnschwang war sozusagen so etwas wie eine Strafversetzung. – Weg von den großen Städten, wo junge männliche Migranten sich lieber aufhalten als weit auf dem Land nahe der tschechischen Grenze.

Nach Verbüßung der Haftstrafe hätte er abgeschoben werden sollen. Doch selbst vor obigem Hintergrund ist offensichtlich kirchlicherseits die Glaubwürdigkeit des Übertritts zum Katholizismus attestiert worden – doch wohl sicher wissend, dass vor diesem islamisch-archaischen Hintergrund Lügen gegen Ungläubige keine Sünde darstellen; sicher nicht, wenn dadurch höherstehende Glaubens- und Ehrenziele verfolgt werden können. Die Konsequenz: ein Verwaltungsgericht verhängt ein Abschiebestopp. Ja gibt es in diesem Land noch Menschen in Verantwortung, die noch ein paar Tassen im Schrank stehen haben?

Abschiebungen – also die Durchsetzung des Asylrechts gegenüber denen, die keinen Anspruch darauf haben, – lösen reflexhaften Widerstand aus. Zu viele haben Interesse an einer hohen Zahl zu versorgender illegaler Einwanderer und fühlen sich gar noch moralisch gut dabei, wenn sie auf Kosten anderer – der Steuerzahler – die Durchsetzung von Recht verhindern. Und wenn dadurch nebenbei noch diverse „soziale“ Geschäftsmodelle wie Wohnraumvermietungen und Sozialarbeit am Laufen gehalten werden, umso besser. Je schlechter die „Integration“, desto besser laufen die Geschäfte. Und als ob die moralische Qualität einer Handlung nicht voraussetzte, dass sie nicht auf Kosten anderer vollzogen werden darf! – Es ist pure Heuchelei.

Wenn man Innenminister Herrmann hört (MZ vom 6. Juni) und auch die Berichte über die letzten – teils nur versuchten – Abschiebungen, so gewinnt man unweigerlich den Eindruck: Abgeschoben wird nicht, wer keinen Asylanspruch hat, sondern mindestens noch schwerer straffällig geworden ist. Und außerdem keine gute Idee hat, die ein Gericht dazu bringt, einen Abschiebestopp zu verhängen. Ansonsten kann weiter jeder hier auf Kosten derjenigen, „die schon länger in diesem Land leben“ (Merkel), bleiben. Das ist der „harte Kurs“, den die CSU für sich reklamiert. Dieselbe CSU, die die letzten Jahre im Bund wie in Bayern in der Regierungsverantwortung steht; die die Gesetzesbrüche der Merkelregierung auch nach Einholung diesbezüglicher Gutachten (Verfassungsrichter di Fabio) mitträgt und auch für die nächste Legislaturperiode bereits Gefolgschaft zugesichert hat. Und Herrmann setzt noch einen drauf: „Es ist kein Systemfehler“, konstatiert er. – Falsch, Herr Herrmann, dieses System, so wie es aufgesetzt ist und durch staatlichen Zwang auf Kosten der Einheimischen ein Geschäft für eine breite Asyllobby aufstellt, mit Vollversorgung für alle, die in dieses Land kommen; und die dieses Geschäft eifersüchtig und mit medialer Unterstützung aufgrund von verlogener Moral und Heuchelei gegen jede Kritik verteidigt, dieses System ist der Fehler.

Freitag 23.06. Wahlkampfauftakt Bayern in Ingolstadt mit Alice Weidel, Martin Hebner, Leif-Erik Holm und Peter Boehringer

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Unser Land, unsere Regeln

Am Freitag den 23.06.  ab 19:00 Uhr gehts los!

Wahlkampfauftakt der AFD Bayern in Ingolstadt im Stadttheater

Gäste:

Alice Weidel, Martin Hebner, Leif-Erik Holm und Peter Boehringer

Außerdem Georg Mayer von der FPÖ

17. Juni 1953 – Volksaufstand gegen planwirtschaftlichen Irrsinn

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Totalitäre Systeme dulden keine Opposition – Zensur und Meinungsverbote sind die ersten Waffen humorloser Diktaturen

 

Die Älteren kennen ihn noch – den 17. Juni als Nationalfeiertag der Deutschen Einheit in der Bundesrepublik Deutschland. Er wurde bis 1990 gefeiert, als er durch das Gedenken an den parlamentarisch-bürokratischen Rechtsakt zur Wiedervereinigung der zwei deutschen Staaten am 3. Oktober abgelöst wurde. Anders als das Datum des neuen Gedenktages symbolisiert der 17. Juni einen Volksaufstand gegen eine unterdrückende Zwangsherrschaft. Anlass war die Heraufsetzung der „Arbeitsnormen“ – die vom bürokratischen Zentralsystem definierte Arbeitsleistung als Gegenwert zum ausgezahlten Lohn. Wenn der Markt fehlt, in dem Preise als Knappheitsanzeiger und zur Steuerung begrenzter Ressourcen nach individuellen Bedürfnissen dienen, werden Bedarfssteuerung und Preise von oben bürokratisch festgelegt und notwendigerweise fehlgesteuert gegen individuelle Bedürfnisse durchgesetzt. Die Verantwortung dafür trifft nicht mehr ein anonymer Markt, auf den man sich einzustellen hat, sondern die politische Führung, die die Kommandowirtschaft betreibt und durchsetzt. Die Regierung entfremdet sich zwangsläufig gegenüber dem Volk und muss zunehmend die Zwangswirtschaft gegen das Volk durchsetzen. Am 17. Juni 1953 hat sie dazu schließlich die Gewalt sowjetischer Panzer benötigt.

Bertolt Brecht – selbst stets überzeugter Sozialist – schrieb zur Niederschlagung des Aufstands von 1953: „Nach dem Aufstand des 17. Juni ließ der Sekretär des Schriftstellerverbands in der Stalinallee Flugblätter verteilen, auf denen zu lesen war, daß das Volk das Vertrauen der Regierung verscherzt habe und es nur durch verdoppelte Arbeit zurückerobern könne. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?“

Wenn eine Regierung sich über das Volk stellt und nicht in seinen Dienst, verliert es den Bezug zu seinem Auftraggeber, und Realität und Satire gehen fließend ineinander über. In einer Demokratie, ja nicht einmal nur in einer Demokratie, sondern generell in einem stabilen Staatswesen, muss die Regierung das Vertrauen des Volkes haben und nicht umgekehrt. Da totalitäre Systeme in der Arroganz ihres Machtanspruchs Selbstverständlichkeiten vergessen, können Regierungsäußerungen wie Satire wirken – hier von Bert Brecht zum Anlass genommen, die Satire konsequent fortzusetzen. Wir sind heute einen Schritt weiter – denn mittlerweile hat man den Eindruck, dass auch die Brecht’sche Konsequenz von den Parteien des Bundestages nicht mehr zweifelsfrei von Satire unterschieden werden kann.

Aus dieser Falle kann sich das deutsche Volk nur selbst befreien. Vom Bundestag, durch das Parteienkartell beherrscht, können wir keine Lösungen erwarten. Deshalb fordert die AfD die Stärkung der Direkten Demokratie durch Volksabstimmungen nach Schweizer Modell.

 

CC BY-SA 3.0 de, File:Bundesarchiv Bild 175-14676, Leipzig, Reichsgericht, russischer Panzer.jpg; Erstellt: 1. Juni 1953

Pressemitteilung zum Ablauf der AfD-Kundgebung am gestrigen 17. Juni in Landshut

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Ordnungsamt, Meinungsfreiheit und „Antifa“

Landshut. Die heutige Kundgebung vor St. Martin in der Oberen Altstadt ist nicht in der mit Ordnungsamt und Polizei vereinbarten Art und Weise abgelaufen. Die bereits im März als Demonstrationszug zum Rathausplatz angemeldete Versammlung der oppositionellen Alternative für Deutschland für den 17. Juni war auf ausdrückliches Ersuchen des Leiters des Ordnungsamtes dorthin verlegt worden, damit man die zu erwartenden Gegendemonstranten der regierungshörigen „Antifa“ auf eine störungsfreie Distanz halten könne. Erst aufgrund dieser Zusage willigte der Vorstand des AfD-Kreisverbands in die Verlegung ein.

Diese Zusage wurde nicht eingehalten. Anstatt allen Passanten freien Zugang zur Kundgebung zu ermöglichen, wurde diese „eingegittert“; außerdem ließ die Polizei es zu, dass die äußerst aggressiv auftretenden Gegendemonstranten der Antifa den ihnen zugewiesenen Platz an der Residenz alsbald verließen und ihre „Gegendemonstration“ ebenfalls zum Kundgebungsort derAfD verlegten, um durch ringsum erzeugten ohrenbetäubenden Lärm die Kundgebung der AfD zu verhindern. Dagegen schritt die Polizei trotz mehrfacher Monierungen der Veranstalter nicht ein. Die Folgen waren u.a. erhebliche Umsatzeinbußen der anrainenden Ladengeschäfte.

 

Kreisvorsitzender Wolfram Schubert: „Wir ließen uns nur deswegen auf den von der Stadt Landshut vorgeschlagenen Kundgebungsort ein, weil und dort ein sicherer und störungsfreier Ablauf zugesichert worden war. So jedoch, wie die grundgesetzlich garantierte Störungsfreiheit der Versammlung dann tatsächlich von der Polizei interpretiert wurde, hätten wir auch ohne weiteres am Rathausplatz bleiben können, denn näher wären uns dort die Gegendemonstranten – man kann auch von „linkem Mob“ sprechen – auch nicht gekommen. So aber mußten auch noch Geschäftsleute darunter leiden. Das wäre vermeidbar gewesen. Auch unsere Mitglieder aus der Landshuter Geschäftswelt sehen das so.“

Vorstandsmitglied Dr. Lindner schrieb, polemisch, aber inhaltlich zutreffend, um 17:00 zum Thema „Auflösung der staatlichen Ordnung“:
Ich war bei dieser heutigen Veranstaltung an der Martinskirche von 11 bis 14.20 h  anwesend und mußte den Ort des Geschehens wegen des ununterbrochenen infernalischen Lärms dieser staatlich alimentierten, ca. 60 -köpfigen Merkel-Jugend verlassen.    („Nie wieder Deutschland, nie nie nie!“)
Gegendemonstranten haben fortwährend sinnfreie  Haßparolen geschrieen, getrommelt und mit „DGB“-Trillerpfeifen geblasen, was das Zeug hielt. Mit derartigen Idioten ohne jegliche Manieren hat Deutschland sicher keine Zukunft. Und wenn  die  eingeschüchterte, bislang beharrlich schweigende Mehrheit der gesetzestreuen, steuerzahlenden Bürger nicht endlich Gesicht zeigt und sich wirksam wehrt, ist das demokratische Staatswesen nach dem 24. 9 2017 Geschichte.
Der eigentliche handfeste Skandal aber war das Verhalten der Polizeiführung, die diese staatlich alimentierten, debilen Krawallmacher, die ursprünglich an der Residenz verharren sollten, ohrenbetäubend lärmend auf  ca. 10 m an den Kundgebungswagen der AfD heranließ. Die höhnische Begründung der Polizei vor Ort war, daß ein Zuhörer die Redner ja hören könne, im Zweifel müsse er sich innerhalb der Gitterabsperrung aufhalten (!). Soviel zur freien Rede bei einer angemeldeten politischen Versammlung unter freiem Himmel in Deutschland im Jahr 2 nach der Merkelschen Grenzöffnung für „Flüchtlinge“.
Dieses Land, unsere Heimat,  scheint dem Untergang geweiht. Jeder deutsche Wähler bei Verstand, der heute in Landshut im Schatten der Martinskirche diesen Haß, diese Bosheit und die Unfähigkeit und den Verfall in unserem Gemeinwesen erlebt hat, hat Entscheidendes für seine Wahlentscheidung am 24. September dazugelernt.
Keiner, der heute dabei gewesen ist, kann sagen, er habe nichts gewußt.

Wolfram Schubert
Vorsitzender des Kreisverbands Landshut-Kelheim
der Alternative für Deutschland

Afrikanische Einwanderer in den deutschen Sozialstaat sind keine „Klimaflüchtlinge“

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Peter Felser: „Grüne Propaganda wird auch dann nicht wahrer, wenn ein CSU-Bundesminister sie immer aufs Neue nachplappert“

„Jetzt treibt Bundesentwicklungsminister Gerd Müller schon Kaffeesatzleserei, um die Verschwendung von noch mehr Steuergeld für grüne Lobby-Politik zu verschwenden“, erklärt der Kemptener Bundestagskandidat der AfD Peter Felser zur Behauptung seines CSU-Wahlkreiskonkurrenten, es drohe eine riesige Fluchtbewegung aus Afrika“, wenn „die Erderwärmung nicht begrenzt“ werde.

Richtig daran sei nur, dass tatsächlich eine weitere Welle illegaler Einwanderer aus Afrika zu erwarten sei, die mit einem Potenzial von 100 Millionen Migranten wahrscheinlich noch zurückhaltend geschätzt sei. Daran sei aber nicht der „Klimawandel“ schuld, sondern handfeste sozioökonomische Ursachen und politische Fehlentscheidungen, meint Felser: „Afrikanische Einwanderer in die die deutschen Sozialsysteme sind keine ‚Klimaflüchtlinge‘. Sie kommen, weil Deutschland mit großzügigen Sozialleistungen für jedermann, der deutschen Boden betritt, weltweit einmalige Anreize für illegale Einwanderung gibt; weil die deutsche Politik noch immer bei der Kontrolle der eigenen Grenzen und bei der Zurückweisung und Abschiebung unberechtigter ‚Asylbewerber‘ versagt; und nicht zuletzt, weil auch von deutschen Steuergeldern gepäppelte lokale Machthaber die Leute mit diktatorischer und korrupter Politik aus dem Land treiben.“

Für ein Mitglied des Kabinetts Merkel gebe es in dieser Situation auch ohne unbeweisbare Legenden über den angeblich „menschengemachten“ Klimawandel genügend Betätigungsfelder, um die Zunahme illegaler Migration durch Sachpolitik zu beenden. Die willkürliche Verknüpfung der illegalen Einwanderung mit dem „Klimawandel“ verfolge offenkundig den Zweck, mit dem Mode-Thema ‚Klimaschutz‘ noch mehr Geld für einschlägige Lobbyorganisationen lockerzumachen. „Die grünen Propaganda-Sprüche, die den Europäern einen Schuldkomplex für die illegalen Einwandererströme aus Afrika einreden sollen, werden auch dann nicht wahrer, wenn ein CSU-Minister sie wieder und wieder nachplappert“, meint dazu der Kemptener AfD-Bundestagskandidat Peter Felser.
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Peter Felser

Homepage: www.peterfelser.de
Mail: peter.felser@afdbayern.de
Direktkandidat für die Bundestagswahl 2017
Vorsitzender AfD-Kreisverband Oberallgäu Kempten Lindau
www.afd-allgaeu.de


Jubel über die Fortsetzung der Griechenland-Pleite, während der Internationale Währungsfonds (IWF) die Enteignung der deutschen Sparer fordert

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Finanzexperte Peter Boehringer, AfD-Direktkandidat des Wahlkreises Amberg/Neumarkt, kämpft bereits seit Jahren gegen die zerstörerische Inflationspolitik der Zentralbanken

 

Juni 2017. Showmaster Schäuble hatte einen weiteren Auftritt, um die Fortsetzung des Griechenland-Desasters als Erfolg zu verkaufen. Die nächste Auszahlung über 8,5 Mrd. Euro für Griechenland ist beschlossen. Über Monate hinweg fragten sich Beobachter, wie das wohl ablaufen würde, da der IWF die Fortsetzung seiner Beteiligung im Vorfeld kategorisch ausgeschlossen hatte, wenn die Euro-Länder nicht zu einem Schuldenschnitt für Griechenland bereit wären, dessen Schuldenlast von 180 % des Bruttoinlandsprodukts langfristig nicht tragfähig sind. Eine Beteiligung des IWF ist nach seinen Statuten, die er ohnehin bereits über die Maßen gedehnt hatte, daher nicht möglich.

Doch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hatte genau diese Beteiligung des IWF dem Deutschen Bundestag zur Fortsetzung der deutschen Griechenland-Haftung zugesichert – und die Abgeordneten haben bereits pariert und zugestimmt. Wie sieht die weitere Beteiligung des IWF nun aus? Er steigt formal nicht aus dem Programm aus, beteiligt sich aber finanziell nicht mehr weiter. – Das soll Schäubles Erfolg sein? – Nichts von dem, was er in der Griechenland-Krise versprochen hat, war langfristig von Substanz. Griechenland wird seine Schulden nicht zurückzahlen können, erhält aber immer noch weitere Kredite – die Forderungen dürfen aber vor der Bundestagswahl keineswegs abgeschrieben werden: Griechenland wird weiter in der Eurozone gefesselt.

Warum eine bayerische Regionalzeitung vor diesem Hintergrund Hoffnungen auf den „letzten Akt im griechischen Drama“ formuliert, bleibt ihr Geheimnis. So viel Rücksichtnahme für einen Finanzminister im Wahlkampf und seine bayerische Steigbügelhalter-Schwesterpartei CSU? – Die interessantesten Nachrichten sind häufig die, die nicht dazu genannt werden. So hat der IWF nahezu zeitgleich auch eine Empfehlung für anhaltende Nullzinsen bei höherer Preissteigerung in Deutschland, mithin also eine Enteignung für deutsche Sparer gefordert. Unterstützt werden solche Forderungen vom politiknahen deutschen Wirtschaftsweisen Peter Bofinger. Bereits vor einiger Zeit hat der IWF-nahe Ökonom Kenneth Rogoff Negativzinsen von bis zu minus 6 Prozent gefordert und einen Eindruck davon gegeben, wohin die Pläne noch gehen können.

Die Alternative für Deutschland wendet sich strikt gegen eine solche Inflationspolitik zu Lasten derer, die in ihrem Leben gearbeitet und dabei Rücklagen für ihre Zukunft aufgebaut haben. Peter Boehringer, AfD-Kandidat von Amberg/Neumarkt und auf Platz 2 der bayerischen Landesliste, hält solche „Starökonomen“ für Gottspieler und ihre Forderungen für totalitär: „Sie fordern ausschließlich zu ihrem eigenen Nutzen, dass eine Enteignung der Menschen (bei minus 6% Zins sind 50% eines Vermögens in nur 11 Jahren weg) doch alle Probleme der Menschheit oder zumindest von EURopa lösen wird!“, empört sich Boehringer, der im zuständigen Bundesfachausschuss mit am Parteiprogramm gearbeitet hat. Rogoff gehört auch zu den Forderern einer Bargeldabschaffung – dies würde Negativzinszen auch direkt gegenüber dem einzelnen Sparer durchsetzbar machen – über höhere Gebühren für Bankdienstleistungen und sinkende Versicherungserträge spürt er sie bereits heute. Die AfD lehnt dies kategorisch ab und tritt für die Erhaltung des Bargelds ein.

Peter Boehringer in Garmisch-Patenkirchen zum Bügerdialog

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Die Alternative für Deutschland lädt zu einem Vortrags- und Diskussionsabend Jürgen Elsässer und Peter Boehringer im Bürgerdialog „Raus aus dem Euro, raus mit den Islamisten“ Garmisch-Partenkirchen, Gasthof „Zum Rassen“, Ludwigstrasse 45, 19 Uhr, Einlass 18 Uhr moderiert und präsentiert von Edeltraud Schwarz, Direktkandidatin der AfD in Oberbayern Süd-West. Peter Boehringer, bekannter Wirtschaftspublizist und Bundestagskandidat der AfD (Platz 2 der Landesliste Bayern) analysiert den für Deutschland absurd teuren aktuellen Stand der Euro-Krise: Wurde der Euro demokratisch eingeführt? Ist die inzwischen fast zehnjährige Euro-Dauerrettung mit Recht und Gesetz vereinbar? Welche Kosten in Billionenhöhe lassen sich dafür bereits heute errechnen? Warum fordert die AfD das Ende dieser Dauerrettung und den unbedingten und schnellen Ausstieg Deutschlands aus dem Euro? Wie kann Deutschland die schwerwiegenden Folgen des unvermeidlichen Euro-Endes managen und abfedern? Jürgen Elsässer, Jürgen Elsässer (*1957) war zwanzig Jahre lang einer der bekanntesten linken Journalisten in der Bundesrepublik– bis er wegen seines Eintretens für ein souveränes Deutschland von den Genossen als „Rechter“ verteufelt wurde. Aus der Not machte er 2010 eine Tugend und gründete unter dem Slogan „nicht links, nicht rechts, sondern vorn“ mit Mitstreitern das Monatsmagazin COMPACT. Mit klarer Kante gegen Multikulti und Islamisierung konnte die Zeitschrift von Jahresanfang 2015 bis Februar 2016 ihre Auflage von 33.000 auf 85.000 Exemplare steigern und ist damit das stärkste Oppositionsmedium in Deutschland. COMPACT bilde ein „Netzwerk von Putin bis Pegida“, schäumte der Tagesspiegel, und die Leipziger Volkszeitung musste übellaunig zugeben: „So sehr sich AfD und Pegida inzwischen streiten mögen, Elsässer vereinigt alle Strömungen und beschleunigt sie.“ Mit Verve schreibt Elsässer gegen die Zerstörung unserer Heimat an. Auf die Verharmlosung, dass Attentäter lediglich „psychisch gestört“ seien, antwortete er deftig: „Islam und psychische Störung – das passt wie Arsch auf Eimer.“ Zum Thema einer Obergrenze für Einwanderung sagte er: „Wir brauchen eine Obergrenze – und zwar von minus 200.000 pro Jahr. Remigration ist das Gebot der Stunde. Wer sich bei uns nicht integrieren will, hat hier nichts verloren.“ Edeltraud Schwarz, Mitglied im Landesvorstand, Kreisvorsitzende von Oberbayern Süd West und Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis 226 Weilheim, ist Gastgeberin dieses Vortragsabends – und moderiert nach den beiden Vorträgen den ausführlichen Bürgerdialog zu diesen für Deutschland existenziellen Themen.

Facebook vollzieht in vorauseilendem Gehorsam die Maas’schen Überwachungs- und Zensurpläne

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Die Maas’schen Gesetze sind noch nicht mal in Kraft getreten und schon ist es auf Facebook nicht mehr möglich, die Interessen „AfD“ oder „Alternative für Deutschland“ aufzurufen. An dieser Maßnahme, wer immer diese veranlasst hat, lässt sich erkennen, dass die publizierten Umfragewerte für die AfD wohl ganz anders aussehen als uns das über die Merkel-Propaganda-Medien vermittelt wird.
Offenbar versetzen die tatsächlichen Werte in der Wählerzustimmung die Politiker in höchste Panik – anders ist diese Maßnahme nicht zu erklären.
Nun werden die Folterwerkzeuge angesetzt: Für die AfD muss es unmöglich werden, Nachrichten zu verbreiten, auf Veranstaltungen und Kundgebungen hinzuweisen und in Interaktion mit AfD-Freunden und AfD-Sympathisanten zu treten.
Dem unliebsamen politischen Gegner soll also unter Mißachtung der Ausführungen des Grundgesetzes hinsichtlich Meinungsfreiheit und Gleichbehandlung aller politischen Parteien das Wasser abgegraben werden.

Die AfD wird sich verabschieden müssen von der Vorstellung, dass Wahlen über die sozialen Medien gewonnen werden.
Nun heißt es „raus auf die Straße und an die Infostände“. Denn Wahlen können auch gewonnen werden durch Sacharbeit und seriöse und authentische Menschen an der Basis.
Und es heißt auch, Herrn Zuckerberg und damit die Hure Facebook zu boykottieren.

Ist die Antifa nur ein „Auswuchs“?

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Die Beherrschung der Medien durch die politische Klasse ist insofern demokratiefeindlich, als sie a) den Zugang der Opposition zu den Medien unverhältnismäßig erschwert, und b) die Indoktrination der Bevölkerung zum Nulltarif durchführt. Es ist ein Grund zur Empörung, daß wir für eine Flut von Fehlinformationen und für unsere eigene Indoktrination zur Kasse gebeten werden. Doch die Zwangsgebühren sind zur materiellen Einschränkung der freien Meinungsäußerung nicht wesentlich, sondern nur akzessorisch: die Meinungsfreiheit wird beschränkt, ob wir dafür zahlen oder nicht, der Staat wird die dazu nötigen Geldmittel schon aufbringen.

Das Hauptziel der AfD sollte sein, die Indoktrination, die Dominanz der staatsfinanzierten Medien zu beenden. Unsere Aktion „GEZ abschaffen“ ist nett, und wird uns gewiß Stimmen bringen. Doch sie ist im Kapitel „mehr Demokratie“ ein Nebenschauplatz.

Die Antifa hat eine ganz andere Qualität als die Zwangsgebühren. Um dies plausibel zu machen, ist ein summarischer Blick auf die Entwicklung des liberalen Staates erforderlich.

Die liberale Demokratie, unter anderem Angela Merkels BRD, läuft Gefahr (oder ist bereits auf dem Wege), in „milde Diktatur“ zu entarten. Alexis de Tocqueville (Die Demokratie in Amerika, 1840) konnte den Mechanismus noch nicht präzisieren, aber nach mehr als anderthalb Jahrhunderten haben wir eine Ahnung davon. Der Vorgang ist kein spontaner Verfall, sondern eine gesteuerte Umgestaltung, deren leitende Ideologie die marxistische Theorie des Klassenkampfes, in verschiedenen Abwandlungen, ist. Am Anfang stand die gewaltsame Diktatur des Proletariats, seit dem Zerfall des Kommunismus die „friedliche“ Machtübernahme durch den kulturellen Marxismus (Frankfurter Schule). Das „Proletariat“ hat sich als die soziale Basis, der „Motor“ der Revolution disqualifiziert (deplorables, nach Hillary Clinton). Die eigentlich fortschrittliche, also zur Herrschaft bestimmte, Klasse sind die „Intellektuellen“ (Antonio Gramsci), die ihren Marsch durch die europäischen Institutionen (insbesondere Parteien und Medien) in den 60er Jahren begannen. Der Historiker Ernst Nolte nannte den Vorgang den „Bürgerkrieg des zwanzigsten Jahrhunderts“. Der Bürgerkrieg ist nicht zu Ende, er hat sich im 21. Jh. verschärft.

Der liberale Rechtsstaat unserer Tage ist vordergründig permissiv, offen und tolerant. Er legt Wert darauf, im öffentlichen Diskurs auf Aufklärung und Dialog zu setzen, überholte Formen der staatlichen Repression zu verpönen, ein „freundliches Gesicht“ zu zeigen. Doch die Repression ist nicht verschwunden, nur ihre Mittel und Mechanismen sind subtiler und indirekter geworden. Die Gewaltanwendung wird teilweise an die „Gesellschaft“ delegiert—nach dem Geschäftsmodell der Industrie: „outsourcing“.

Unser Staat gewährleistet formal die Freiheit der Versammlung, der Meinungsäußerung, die Vereins– und Vertragsfreiheit. Doch ihre praktische Ausübung wird durch die Aktionen der Antifa materiell beschränkt.

Denn die Ausübung der Grundrechte erfordert Mittel, die zum Teil auf dem freien Markt besorgt werden müssen. Wir haben zwar die Freiheit, Geschäfts- und Veranstaltungsräume zu mieten, Infostände zu organisieren, Plakate aufzuhängen usw. Und der Staat kann nichts dafür, daß um die Demokratie „besorgte Bürger“ uns keine Geschäfts- und Veranstaltungsräume vermieten. Daß andere besorgte Bürger unsere Veranstaltungen „spontan“ blockieren, unsere Infostände verwüsten, unsere Plakate beschädigen und zerstören, oder sogar die Plakatierer tätlich angreifen usw. Daß andere „besorgte Bürger“, die zufällig an Entscheidungspositionen in den Institutionen sitzen, uns (ganz unpolitisch) Girokontos oder Arbeitsverträge kündigen usw.

Ein Großteil der „Gesellschaft“ und der „einfachen Bürger“ tut dies in Wirklichkeit weniger aus eigener Überzeugung, sondern sie reagiert damit auf die Einschüchterung, die von tatsächlichen oder angedrohten Aktionen der Antifa ausgeht. Die Antifa als Kampforganisation gefährdet die Demokratie um ein Vielfaches mehr als die Zwangsgebühren. Denunziation der Opposition durch Politik und Medien kann der AfD schaden und Mißtrauen in einem Teil der Bevölkerung sähen. Aber ohne die Aktionen der Antifa wäre ein Großteil der Denunziation wirkungslos. Die politische Korrektheit wirkt nicht, weil die Bevölkerung sie freiwillig sich zu eigen macht, sondern wegen der Einschüchterung, an der die Antifa einen erheblichen Anteil hat.

Die Einschüchterung wirkt nicht nur in der breiten Bevölkerung, sie reicht auch in die AfD hinein. Sie ist die Ursache der Streitigkeiten und Vorwürfe, ob diese oder jene Äußerung der Partei geschadet hat oder nicht, ob der Urheber aus der Partei ausgeschlossen werden solle oder nicht usw.

Zusammenfassend: Die Einschüchterung durch Antifa ist zur praktischen Beschränkung der Grundrechte nicht nur akzessorisch sondern wesentlich. Sie ist nur die Spitze des Eisbergs der staatlichen Repression gegen Andersdenkende. Sie ist mehr als ein „Auswuchs“: sie ist ein zentrales Instrument der schleichenden Umgestaltung der liberalen Demokratie in eine „milde Diktatur“.

Sie ist ein Grundproblem der modernen Demokratie. Insofern wäre es sehr wohl wert, sich mit ihr programmatisch zu beschäftigen.

 

Dr. Vilmos Holczhauser

Dr Alice Weidel: Deutschland 2040

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Peter Felser, Direktkandidat für den Bundestag im Wahlkreis Oberallgäu-Kempten-Lindau, hatte die Gelegenheit, die AfD-Spitzenkandidatin für den Bundestag zur Sozialpolitik zu befragen.

Auch hier hat die AfD längst die Sozialdemokraten überholt. Spannend auch Weidels Aussage zu einer Vision für Deutschland, wenn sich die Programmpunkte der AfD durchsetzen werden.

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Peter Felser

Homepage: www.peterfelser.de
Mail: peter.felser@afdbayern.de
Direktkandidat für die Bundestagswahl 2017
Vorsitzender AfD-Kreisverband Oberallgäu Kempten Lindau
www.afd-allgaeu.de

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